Wirtschaftliche Realisierung von großen Breiten und Tiefen: e+s Linearverbau.

Beim ortbetontauglichen, für alle Baumaßnahmen flexibel einsetzbaren Linearverbau bleibt der Boden außerhalb des Grabens weitgehend unberührt, Bebauung und Verkehrsfluss werden nicht beeinträchtigt – ein Leistungsniveau, das lange als unerreichbar galt.

Biegesteife, entsprechend der fortschreitenden Bautiefe höhenverstellbare Laufwagen halten Träger und Verbauplatten auf stets gleichem Abstand; die Grabenbreite bleibt in jeder Bauphase gleich. Die Breite des biegesteifen Rahmens wird durch Zwischenstücke an die gewünschte Grabenbreite angepasst. Der Rahmenwagen sorgt für exakte „rechte Winkel“ – alles läuft linear, im stets gleichen Abstand zur gegenüberliegenden Seite. Das sorgt für effektiveres, schnelleres, qualitativ besseres und spürbar wirtschaftlicheres Arbeiten. Dabei resultiert ein wesentlicher Vorteil des Systems aus der Konstruktion des Trägers: Nur beim Linearverbausystem ist es möglich, die Verbauplatten von der Seite einzuschwenken.

Eckdaten

• Modullänge: 2,13 m - 6,38 m
• Gleitschienenlänge: 4,13 m
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Rohrdurchlasshöhe: variabel
• Grabenbreite: variabel

Im innerstädtischen Bereich sind Grabenabschnitte mit vielen querlaufenden Leitungen an der Tagesordnung. Der Einsatz großflächiger Verbausysteme scheidet in solchen Bereichen aus. Die Lösung: der innerstädtische Linearverbau, der ein Dielenkammerelement zur Führung von Kanaldielen mit den Systembauteilen des Linearverbaus kombiniert.

Auch dort, wo Gas- und Wasserleitungen oder andere Hausanschlüsse queren, ist der Linearverbau mit Einfach- oder Doppelgleitschienen eine Lösung – und zwar durch den Einsatz von Dielenkammerelementen. Der Einbau der Verbaumodule sowie das Absenken der Dielen erfolgt weitestgehend erschütterungsarm – eine wichtige Voraussetzung für Tiefbauarbeiten im innerstädtischen Bereich.

Eckdaten

• Modullänge: 2,84 m / 4,38 m
• Gleitschienenlänge: 4,13 m
• Höhe Dielenkammerelement: 1,00 m
• Kanaldielenlänge (KD VI/8): variabel
• Grabenbreite: variabel

Der Eckschienenverbau ist eine spezielle Verbaulösung, die sich u.a. für Schachtbauwerke eignet. Die Nutzung als Schachtverbau besteht er in der Regel aus jeweils vier Gleitschienenplatten und vier Eckschienenträgern. Auf spezielle Aussteifungssysteme wird dabei verzichtet.

Alle Kräfte werden über die Verbauplatten abgefangen. Der Eckschienenverbau kann mit den entsprechenden Trägern als einschieniger oder gestufter Verbau ausgeführt werden. Durch den paarweisen Einsatz verschiedener Plattenlängen lassen sich rechtwinklige Baugruben unterschiedlicher Größe realisieren.

Eckdaten

• Modullänge: 2,13 m - 6,38 m
• Gleitschienenlänge: 4,13 m
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Verbaubreite: 1,75 m - 6,00 m

Mit der in einer Trägerlänge von 4,13 m erhältlichen Kreuzschiene lässt sich der Verbau um die Ecke führen. Als Weiterentwicklung der Eckschiene sorgt sie für maximale Flexibilität in der Baugrube: Zuleitungen zu Schächten und Sammlern, Abzweigungen und Dehnerstationen bei Fernwärmeleitungen lassen sich leichter und wirtschaftlicher realisieren. Im Zuge von Bodenaustauschmaßnahmen kann das zu bearbeitende Areal einfach in Quadranten aufgeteilt und sukzessive abgearbeitet werden. Die Verbauplatten lassen sich entsprechend der statischen Vorgaben in der Kreuzschiene hochziehen – das sorgt bei der Verlegung von Rohren und anderen Arbeiten auf der Grabensohle für ausreichende Rohrdurchlasshöhen.

Eckdaten

• Modullänge: 2,13 m - 6,38 m
• Gleitschienenlänge: 4,13 m
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Verbaubreite: 1,75 m - 6,00 m

Beim ortbetontauglichen, für alle Baumaßnahmen flexibel einsetzbaren Linearverbau bleibt der Boden außerhalb des Grabens weitgehend unberührt, Bebauung und Verkehrsfluss werden nicht beeinträchtigt. Mit dem gestuften Linearverbau lassen sich diese Vorteile auch für Arbeiten in größeren Tiefen nutzen.

In senkrecht eingebauten Schienen werden innere und äußere Verbauplatten so gehalten, dass sie aneinander vorbeigleiten können. Da die Rückbaukräfte weitaus geringer sind als bei den meisten anderen Verbausystemen, erhöht sich gerade bei tieferen Baugruben die Gesamtwirtschaftlichkeit des Systems. Biegesteife, entsprechend der fortschreitenden Bautiefe höhenverstellbare Laufwagen halten Träger und Verbauplatten auf stets gleichem Abstand; die Grabenbreite bleibt in jeder Bauphase gleich. Das sorgt für effektiveres, schnelleres, qualitativ besseres und spürbar wirtschaftlicheres Arbeiten. Dabei resultiert ein wesentlicher Vorteil des Systems aus der Konstruktion des Trägers: Nur beim Linearverbausystem ist es möglich, die Verbauplatten von der Seite einzuschwenken.

Eckdaten

• Modullänge: 2,25 m - 6,50 m
• Gleitschienenlänge: 5,13 m - 9,13 m
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Rohrdurchlasshöhe: variabel
• Grabenbreite: variabel

Im innerstädtischen Bereich sind Grabenabschnitte mit vielen querlaufenden Leitungen an der Tagesordnung. Der Einsatz großflächiger Verbausysteme scheidet in solchen Bereichen aus. Die Lösung bei Baumaßnahmen in größeren Tiefen: der gestufte innerstädtische Linearverbau, der in seinem Funktionsprinzip mit dem gestuften Linearverbau vergleichbar ist. Kurze Dielen werden gestuft in ebenfalls gestuft angeordneten Dielenkammerelementen geführt. Das Ergebnis sind zwei aneinander vorbeilaufende Dielenwände, die unabhängig voneinander gezogen werden können.

Auch dort, wo Gas- und Wasserleitungen oder andere Hausanschlüsse queren, ist der Linearverbau mit Einfach- oder Doppelgleitschienen eine Lösung – und zwar durch den Einsatz von Dielenkammerelementen. Der Einbau der Verbaumodule sowie das Absenken der Dielen erfolgt weitestgehend erschütterungsarm – eine wichtige Voraussetzung für Tiefbauarbeiten im innerstädtischen Bereich.

Eckdaten

• Modullänge: 3,70 m
• Gleitschienenlänge: 5,13 m - 9,13 m
• Höhe Dielenkammerelement: 1,00 m
• Kanaldielenlänge (KD VI/8): variabel

Der Eckschienenverbau ist eine spezielle Verbaulösung, die sich u. a. für Arbeiten an Schachtbauwerken eignet. In der Regel besteht das System aus jeweils vier Gleitschienenplatten und vier Eckschienenträgern. Auf spezielle Aussteifungssysteme wird dabei verzichtet. Alle Kräfte werden über die Verbauplatten abgefangen. Der Eckschienenverbau kann mit den entsprechenden Trägern als einschieniger oder – für größere Tiefen – als gestufter Verbau ausgeführt werden. Durch den paarweisen Einsatz verschiedener Plattenlängen lassen sich rechtwinklige Baugruben unterschiedlicher Größe realisieren.

Eckdaten

• Modullänge: 2,25 m - 6,50 m
• Gleitschienenlänge: 5,13 m / 6,13 m
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Verbaubreite: 1,89 m - 6,14 m

Der tiefgehende Linearverbau, bei dem zwei Verbaueinheiten miteinander gekoppelt werden, verbindet die Vorteile des Linearverbausystems zu einem leistungsstarken Funktionsprinzip. Im ersten Arbeitsschritt erfolgt der Einbau eines Linearverbau-Moduls – bestehend aus Linearverbauträger, Platten und Rahmenwagen. Danach wird ein zweites Modul in das bereits eingebaute Feld eingesetzt und als innen laufendes Modul auf Kontakt an das äußere Modul angepasst. Auf diese Weise übernehmen die inneren Verbaukomponenten beim Durchfahren des äußeren Moduls die auftretenden Lasten. Diese werden beim weiteren Abteufen wieder vom ersten Modul aufgenommen.

Das innovative Verfahren wurde eigens für Einsatzgebiete mit besonderen Tiefen entwickelt, etwa für den Kanalbau, die Erstellung von Schachtbauwerken oder Pressgruben. Durch die Kopplung von zwei Linearverbauträgern lassen sich, je nach Bodenbeschaffenheit, Tiefen von weit über 10 m realisieren – und das bei Nutzung sämtlicher bautechnischer Vorteile des Linearverbausystems.

Eckdaten

• Modullänge: 2,25 m - 6,50 m
• Gleitschienenlänge: variabel
• Plattenhöhe: 1,32 m / 2,32 m
• Rohrdurchlasshöhe: variabel
• Grabenbreite: variabel

Der Kopfverbau mit Kanaldielen empfiehlt sich besonders bei Pressgruben. Als Alternative zum Vor-Kopf-Verbau mit Großflächenplatten werden hier Kanaldielen und Spundbohlen eingesetzt. Diese dienen als Widerlager für die Vortriebsmaschine und erlauben außerdem die Durchführungsöffnung des Rohres.

Da sich Kanaldielen/Spundbohlen niemals stirnseitig über das Spreizensystem des Verbaus abtragen dürfen, übernehmen speziell verbreiterbare Querträger, die in der senkrecht verlaufenden Verbauschiene geführt werden, den Lastabtrag.

Alternativ zu Großflächenplatten oder Kanaldielen und Spundwänden eignen sich auch Standard-Gleitschienenplatten für den Kopfverbau. Diese werden – dem vorhandenen Böschungskegel entsprechend – so spät wie möglich im Einstell- und Absenkverfahren eingesetzt. Die Platten stützen sich auf den senkrecht verlaufenden Verbauschienen ab und werden durch die Wulst der außenlaufenden Platten in Querrichtung geführt.

Der Einsatz einer Standard-Gleitschienenplatte ist deutlich schneller und einfacher als der Einbau von Kanaldielen oder Spundwänden und empfiehlt sich bei Baugruben mit geringen Breiten und Tiefen.

Wann immer es beim Linearverbau darum geht, große Arbeitsräume zu schaffen, stellt der Einsatz einer Außengurtbefestigung die optimale Lösung dar. Außengurtbefestigungen ermöglichen große Montagefenster über zwei bis drei Modullängen, beispielsweise zum Einbau von Zisternen, langen Rohren, Tanks, großen Schachtbauwerken oder Regenrückhaltebecken.

Mit dem Anbringen der längsseitigen äußeren Gurtung und einer Bodenaussteifung der mittleren Trägerpaare werden auf der Baustelle die Voraussetzungen für den Einbau großer Bauteile geschaffen. Die mittleren Laufwagen können nach den entsprechenden Vorbereitungen komplett aus dem Verbau gezogen werden. Die außen angebrachte Trägerkonstruktion nimmt während dieser Bauphase die ganze Belastung auf.

Der Leicht-Verbau LBR deckt das gesamte Einsatzspektrum bei innerstädtischen Tiefbauaufgaben ab, insbesondere den Kabel- und Rohrleitungsbau bei Strom, Gas und Wasser. Je nach statischen Anforderungen und entsprechend den individuellen Gegebenheiten an der Baustelle wird die Box im Einstell- oder Absenkverfahren eingebaut.

Der Leicht-Verbau ist die kleinste und leichteste Verbaubox im e+s Programm. Sie kann mit der leistungsstarken Systemspreize ausgestattet werden, die auch beim Medium- und Magnum-Verbau eingesetzt wird. Die Kombination von Grund- und Aufsatzplatten ermöglicht die Sicherung von Gräben bis in Tiefen von 4 m. Wie bei allen Aufsatzplatten ist auch hier die Montage einfach, schnell und trotzdem sicher. Die Verbindung durch Runge und Bolzen lässt keine Fehler zu.

Eckdaten

• Verbaulänge: 2,00 m - 4,00 m

• Grundmodulhöhe: 1,60 m / 1,95 m / 2,25 m / 2,40 m

• Aufsatzmodulhöhe: 0,96 m / 1,32 m

• Rohrdurchlasshöhe: 0,81 m / 1,16 m / 1,19 m / 1,34 m

• Gewicht: 745 kg - 1.540 kg

• Grabenbreite: variabel

Medium-Verbau

In der Medium-Klasse nimmt der Medium-Verbau von e+s eine Ausnahmestellung ein. Insbesondere die spezifischen Abmessungen und die besonderen Konstruktionsmerkmale sorgen für universelle und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Hinzu kommt: Das Spreizensystem ist mit Magnum- und Leicht-Verbau kompatibel; auch die Aufsatzplatten können beim Magnum-Verbausystem eingesetzt werden.

Die e+s-Systemspreizen bestehen aus zwei leistungsstarken Einzelkomponenten: Die Gussmutter – ein Gewindegehäuse aus GGG 50 – nimmt Zug- und Druckkräfte optimal auf. Bei der Spindel handelt es sich um ein Gewinderohr mit reibgeschweißtem Flansch und vier Bohrungen für die Flanschverbindungsschrauben. Sie ist stufenlos verstellbar und lässt sich ideal an die erforderliche Grabenbreite anpassen. Hierfür stehen Zwischenstücke in unterschiedlichen Längen und Güten zur Verfügung, die auch größere Kräfte übertragen.

Eckdaten

• Verbaulänge: 2,00 m - 4,50 m

• Grundmodulhöhe: 2,60 m

• Aufsatzmodulhöhe: 1,32 m / 2,00 m

• Rohrdurchlasshöhe: 1,45 m

• Gewicht: 1.460 kg - 2.780 kg

Magnum-Verbau

Die Boxen der Magnum-Klasse sorgen für wirtschaftliche Bauabläufe. Vor allem dann, wenn es um die Verlegung von Rohren mit großen Durchmessern oder langen Abmessungen geht. Das randgestützte Boxensystem punktet mit einer großen Rohrdurchlasshöhe zwischen unterer Spreize und Verbauplatten-Unterkante. Das vereinfacht den Einbau von Rohren in Nennweiten bis 2.500 mm. Auch bei Bauvorhaben mit Rohren, deren Baulänge mehr als 6 m beträgt, sind die Magnum-Boxen mit großen Plattenlängen eine ideale Wahl.

Die Aufsatzplatten des Magnum-Verbaus sind kompatibel mit dem Medium-Verbausystem und können auch hier als Aufsatzplatten eingesetzt werden. Das Spreizensystem ist identisch zum Leicht- und Medium-Verbau mit voller Kompatibilität.

Eckdaten

• Verbaulänge: 2,00 m - 6,84 m

• Grundmodulhöhe: 3,15 m / 4,00 m

• Aufsatzmodulhöhe: 1,32 m / 1,44 m / 2,00 m

• Rohrdurchlasshöhe: 1,75 m / 2,00 m / 2,46 m

• Gewicht: 1.860 kg - 7.130 kg

• Grabenbreite: variabel

Bei der Linearbox handelt es sich um eine Kombination von Gleitschienen- und Boxen-Verbau. Die Verbaubox ist setzungsarm und kann sich den unterschiedlichsten Baustellenanforderungen anpassen. Vor allem der nach dem Prinzip des Linearverbausystems funktionierende vertikal verschiebbare Laufwagen macht den Verbau äußerst flexibel: So lässt sich unter anderem die Rohrdurchlasshöhe stufenlos einstellen.

Wie alle e+s-Boxensysteme wird auch die Linearbox vormontiert transportiert und ausgeliefert. Vor Ort auf der Baustelle sind nur noch die erforderlichen Zwischenstücke entsprechend der gewünschten Grabenbreite einzubauen. Bei der Linearbox kann der zu Mediumund Magnum-Verbau kompatible Aufsatz mit Spreizen eingesetzt werden.

Eckdaten

• Verbaulänge: 3,40 m / 3,70 m / 4,00 m / 4,50 m

• Grundmodulhöhe: 3,00 m

• Aufsatzmodulhöhe: 1,32 m / 2,00 m

• Rohrdurchlasshöhe: variabel

• Gewicht: 2.050 kg - 2.940 kg

• Grabenbreite: variabel

Manhole

Bei der Manhole handelt es sich um ein Schachtverbauelement, dessen System alle Eigenschaften eines Kompaktverbausystems in sich vereint. Allerdings verfügen die Enden des Moduls über zusätzliche Platten, die rechtwinklig angeordnet und mit der Hauptplatte fest verbunden sind. Neben der Standardausführung kann das randgestützte Verbausystem in jeder gewünschten Länge als Sonderlösung geliefert werden.

Eckdaten

• Verbaulänge: 2,50 m / 3,00 m / 3,50 m

• Grundmodulhöhe: 2,60 m

• Aufsatzmodulhöhe: 1,50 m

• Rohrdurchlasshöhe: 1,45 m

• Gewicht: 2.260 kg - 2.710 kg

• Grabenbreite: variabel

Entwickelt wurde die Drag- oder Ziehbox für Verbaumaßnahmen in freiem, möglichst unbebautem Gelände. Der Freiraum in Box und angehängter Schlepp-Platte wird zur Rohrverlegung genutzt. Nach Abschluss der Verlegung wird die Box für den nächsten Arbeitstakt von Baggern mit der Schlepp-Platte im Graben nach vorn gezogen. Aufgrund der statischen Anforderungen und zur Stabilisierung des Systems ist die Dragbox mit einem extrem belastbaren horizontalen Verbindungsriegel ausgestattet, der die beiden Verbauplatten auf Distanz hält. Er kann – falls erforderlich – mit Sonderzwischenrohren verbreitert werden. Längliche, an den Vorderkanten der Verbauplatten angebrachte Schneidschuhe vereinfachen den Ziehvorgang.

Durch die modifizierte Konstruktion der Schlepp-Platte als dreieckige Form wurde die Effizienz der Ziehbox weiter vergrößert: Parallel zur Verlegung des Rohres kann an der freien Fläche der abgeschrägten Schlepp-Platte bereits mit dem Verdichten gegen den Baugrund begonnen werden.

Eckdaten

• Einsatztiefe: max. 4,00 m
• Plattenlänge: 3,70 m / 5,08 m
• Grundplattenhöhe: 3,00 m / 3,15 m
• Rohrdurchlasshöhe: max. 2,00 m
• Grabenbreite: variabel

Das Einbaufenster bei den Boxen ermöglicht analog zur Außengurtbefestigung beim Linearverbau große Montagefenster über 2–3 Modullängen beispielsweise zum Einbau von Zisternen, langen Rohren, Tanks, großen Schachtbauwerken oder Regenrückhaltebecken.

Mit dem Anbringen der längsseitigen äußeren Gurtung und einer Trägerfußabstützung aus Stahlträgern oder einer Betonsohle in den entsprechenden Bereichen werden auf der Baustelle die Voraussetzungen hierfür geschaffen.